Dass da Pakete neu verpackt werden mussten ist ja eher kein Service der Post, Verpackungen zu verbessern, sondern passiert ja eher, wenn die Post einen Schaden verursacht hat,…
Nope. Zwar besteht zwischen "laut AGBs unzureichend verpackt" und "faktisch unzureichend verpackt" eine gewisse Spreizung, dennoch würde ich mal mindestens 50% der Pakete als "muss man sich nicht wundern, wenn was kaputt geht" beschreiben. Von der Post verursachte Schäden (im Sinne von "beschissen gearbeitet") sind bestenfalls im niedrigen Promillebereich.
Quelle: Eigene Erfahrungen, Sample size n = ca. 500.000 Stück.
Wirklich auch fachlich geflasht war ich mal von einer Milan-Spiele-Lieferung. Doppelwelliger Riesenkarton, jede einzelne der beiden Kartonschichten stabiler als 75% aller sonstigen Verpackungen. Damit hätte man auch sonstwas mit einem guten Gefühl transportieren können. Der wirkte für simple Brettspiele zigfach überqualifiziert.