=> Spielelagerung
(Ich glaube, dass @Warbear irgendwann mal aktuellere Fotos gepostet hatte, finde diese aber ad hoc nicht.)
Inzwischen habe ich kein Reihenhaus mehr mit einem 4m hohen Pultdach (wie in dem genannten Thread zu sehen ist), sondern eine große Wohnung, in der die Spiele über 3 Räume verteilt sind.
Bilder davon wären m.E. nicht sonderlich interessant, deshalb habe ich bisher nach meiner Erinnerung nicht viel davon gepostet.
Ungespielt ist bei mir keins. Erklären kann ich ca. die Hälfte aus dem Stegreif, der Rest verteilt sich auf einmal überfliegen/konkrete Punkte nachschlagen oder eben auch mal komplett lesen. Je nachdem wie lange die letzte Runde zurückliegt.
Edit: Ein Spiel schlummert doch noch ungespielt vor sich hin - B17 Flying Fortress Leader. Das war aber auch für die Zukunft nach dem Arbeitsleben gedacht!
Irgendwas über 800 Spiele. Zu viele. Davon sind mehr als 90% mindestens einmal gespielt. Die meisten davon allerdings im Bereich unter 10x, während es auf der anderen Seite wenige Spiele gibt, die mehr als 20 bis 40x gespielt sind. Was ich gespielt habe, kann ich auch erklären - je nach Umfang und wie lange die letzte Partie zurückliegt aus dem Stegreif oder mit eigenen Worten an der Regel entlanggehangelt. Nur das Setup merke ich mir nie und bei zu vielen vergleichbaren Spielen kann es sein, dass ich ein Regeldetail halb erinnere, aber nicht wiederfinde, weil ich das aus einem anderen Spiel kenne.
Insgesamt könnte ich locker auf 10% meiner Sammlung reduzieren, ohne dass mir was fehlen würde. Sagt mein Kopf, während sich mein Spielerbauch einen ablacht und genau weiss, dass das niemals-nie passieren wird. 
Hilfe, ich habe nur 121 Spiele; da habe ich noch Luft nach oben 
Ich bin bei knapp 700 Spielen (laut Excel-Liste) ... da ist aber auch jedes noch so kleine Kartenspiel vermerkt. Erweiterungen zählen aber nicht dazu.
Regelfest bin ich bei Spielen, die immer wieder auf den Tisch kommen (Puerto Rico, Lords of Waterdeep, BuBu, etc.). Mir macht es aber grossen Spass vor einem Spieleabend bei mir, eine "Spiel-Menü-Karte" zusammen zu stellen. Dazu nehm ich mir die entsprechenden Spiele alle nochmals vor. Am Spielabend selbst bin ich dann meist sehr regelfest
kannst/konntest du das ändern? Darauf habe ich nämlich keinen Einfluss mehr.
kannst/konntest du das ändern?
Ja. (Da steht ein "war" in dem Satz ) Ich konnte nach Entfernung des Ablaufdatums abstimmen und meine Stimme auch ändern.
Wie viele Spiele habt Ihr in Eurer Sammlung? 
bleibe stetig um die 100 Spiele (ohne Erweiterungen), 2 ungespielt
Das ist die alljährliche Kontrollerhebung um zu schauen, wer wie viel innerhalb eines Jahres gekauft hat
Zählt ihr Kinderspiele und Spiele im Familienbesitz mit oder nur streng "eure Sammlung"?
Zählt ihr Kinderspiele und Spiele im Familienbesitz mit oder nur streng "eure Sammlung"?
Alle meine Spiele sind in Familienbesitz - die Familie besteht aus meiner Frau und mir. 
Wir haben keine Kinder und daher auch (fast) keine Kinderspiele.
Ich hätte 100 schon für viel gehalten!
...mir war gar nicht bewusst, dass man so viele Spiele haben kann. Und ich zweifle auch irgendwie daran, dass die für mich alle spielenswert wären Dennoch habe ich nur um die 30 (ohne Erweiterungen - aber davon viele ) und selbst die kann ich nicht alle aus dem Stehgreif erklären - dafür sind das meist aber auch aufwändigere Brocken.
Laut BGG habe ich 891 Spiele und 295 Erweiterungen. Sofort rausholen und erklären kann ich maximal 10 davon, vor unseren Spieleabenden werden die Regeln der geplanten Spiele immer nochmal verinnerlicht und mit Regelzusammenfassungen aufgefrischt. Im allgemeinen drucke ich auch für jeden Spieler kurze Zusammenfassungen aus und laminiere sie. Oft übersetze ich auch kurze Spielhilfen wenn ein englisches Spiel auf den Tisch kommt und einige Spieler dabei sind die da nicht so fit sind.
Von ca. 200-300 Spielen würde ich mich aus Platzgründen gerne trennen, bin aber zu bequem die alle irgendwo einzeln anzubieten und dann zu versenden. Also warte ich hoffnungsvoll bis mein Sohn oder mein Stiefsohn ausziehen, damit ich endlich ein Zimmer nur für Spiele habe
Wir sind keine Sammler, wir wollen spielen.
Daher keine Sammlung.
Weiterführende Lektüre: Definition des Sammlers
Und ich zweifle auch irgendwie daran, dass die für mich alle spielenswert wären
Das ist ein alberner Gedanke. Reiner Selbstschutz? Oder bist Du ein besonderer/einzigartiger Mensch/Spieler?
Hier sind wirklich noch mehr Freaks als gedacht 
Weil 1/4 der Umfrageteilnehmer in der Gruppe > 500 ist? Das habe ich so erwartet.
Daher keine Sammlung. Weiterführende Lektüre: Definition des Sammlers
Das war nur zum Schmunzeln gedacht, weil das Thema hier im Forum ja schon (gefühlt) so oft besprochen wurde. Inhaltlich war da keine Wertung drin.
Also meiner ist nicht dabei Sankt Peter. Die Kollektion ist also unvollständig
Also meiner ist nicht dabei Sankt Peter. Die Kollektion ist also unvollständig
Das ist irgendwie missverständlich...
Ich habe auf jeden Fall zu viele. (800-1000)
Ich habe mal zu einem Wochenende je 3 Spieletitel in ein Überraschungsei getan. Dann wurde gelost und eins davon gespielt. Großartig, was für Perlen dabei sein können. Sonst spielen wir ja immer das gleiche. Wir haben 62 Spiele geschafft (in 3 vollen Tagen).
Also nicht mal 10%! Riecht nach Wiederholung.
Ich bin bei etwa 170 Titeln und habe sicher ein Drittel noch nicht gespielt (viele Kickstarter dabei) aber ich versuche mindestens ein neues Spiel pro Woche auszuprobieren. Auch etliche Expansions sind noch nicht zum Einsatz gekommen. Regeln vergesse ich recht schnell wieder aber dann reicht oftmals ein überfliegen derselben um wieder rein zu kommen.
Spiele die ich ein Mal anbreche versuche ich mindestens 10 Mal zu spielen innerhalb eines Jahres, um mir einen gefestigten Eindruck zu machen. Wenn mir das Spiel nicht gefällt oder es weniger als 10 Mal auf den Tisch kommt (weil ich zum Beispiel keine passende Gruppe finde) stoße ich es in der Regel wieder ab. Manchmal stelle ich es aber nur zurück, weil es mir zwar gefällt, ich momentan aber nicht die Zeit finde für eine feste Gruppe, aber definitiv vorhabe dem Spiel noch einiges an Zeit zu widmen (Pandemic Legacy, Conan, etc)
Auch bei mir werden es immer weniger Neuanschaffungen, da mir der Platzbedarf auch langsam zu viel wird. Außerdem reichen oftmals wenig richtig gute Spiele statt vieler, die irgendwie ähnlich zu anderen in der Sammlung sind, drängt sich mir allmählich auf.
Das ist ein alberner Gedanke. Reiner Selbstschutz? Oder bist Du ein besonderer/einzigartiger Mensch/Spieler?
Ich bin halt kein dummer Allesfresser Die meisten Eurogames lassen mich irgendwie kalt - auch wenn ich schon Gefallen an denkanfälligen Spielen habe. Sowas wie Agricola oder Caverna würde bei mir nie in der Sammlung stehen, weil es mich thematisch einfach nicht interessiert - egal wie gut das Spiel auch sein mag. Brass hingegen finde ich wieder interessant, weil es mir thematisch und optisch (KS-Neuauflage) gut gefällt. Keine Ahnung, ob die beiden Titel vergleichbar sind, aber ich hoffe man versteht, was ich meine.
Das ist bei mir wie bei Filmen. Ein bestimmter Film kann noch so gut sein - wenn er mich nicht interessiert, dann schaue ich ihn mir nicht an.
Ich bin schon lange von dem Weg abgekommen alle (viele) neuen Spiele besitzen zu müssen. Nur damit Sie ein bis zwei mal gespielt werden um dann im Regal zu verstauben. Im Gegenteil! Ich versuch schon seit Jahren meinen Spieleberg zu verkleinern. Ich brauche heute nicht mehr jede Erweiterung, jedes neue Spiel mit dem X-ten gleichen Spielmechanismus. Muss nicht bei jedem gehypten Kickstarterprojekt dabei sein. Die Welt dreht sich auch ohne weiter!
Bei der Schlagzahl wie Spiele heute erscheinen (bedingt auch wegen Kickstarter) muss man schon sehr gut verdienen um sich das alles leisten zu können. Brettspiele sind nun mal zu einem teuren Hobby geworden. Und ich als Familienvater habe auch noch andere Schwerpunkte im Leben, außer Brettspiele.
Deshalb lasse ich das heute alles etwas ruhiger angehen. Freue mich wenn ich wieder ein paar Spiele verkauft habe und ich so die neuen Besitzer glücklich machen konnte. Spiele mit Freude auch wieder ältere Spiele und bin erstaunt wie toll diese auch heute noch funktionieren. 
Ich habe mal zu einem Wochenende je 3 Spieletitel in ein Überraschungsei getan. Dann wurde gelost und eins davon gespielt. Großartig, was für Perlen dabei sein können. Sonst spielen wir ja immer das gleiche. Wir haben 62 Spiele geschafft (in 3 vollen Tagen).Also nicht mal 10%! Riecht nach Wiederholung.
Da wäre ich sofort dabei!
So was haben wir mal in meiner Jugend gemacht, da haben alle ihre Spiele zusammengetragen, die Namen wurde auf Zettel geschrieben und dann wurde gelost, was gespielt wird.
Meine Sammlung ist noch recht überschaubar, ca. 40 Spiele. Da sind auch die kleinen Kartenspiele mitgezählt und einiges ist schon älter und wurde schon ewig nicht mehr ausgepackt.
Ich bin halt kein dummer Allesfresser
Du meinst also: wer viele Spiele besitzt, ist ein "dummer Allesfresser"?
Wie dämlich muß man sein, wenn man sowas von sich gibt ...
Ich habe auf jeden Fall zu viele. (800-1000)
Apropos, bist du dein Keltis mittlerweile losgeworden ....? 
Ich versuche seit ein paar Jahren die Anzahl unserer Spiele bei ca. 300 zu halten. Mehr macht für mich persönlich keinen Sinn, dafür spielen wir zu wenig. Leider habe ich etliche für mich richtig gute Spiele, die ich schon seit mndestens 10 Jahren nicht mehr gespielt habe. In jedem Jahr kommen vielleicht 6 Spiele neu hinzu, die Kleinanzeigen oder der Trödelmärkte müssen aber dann wieder ran.
Bei der Schlagzahl wie Spiele heute erscheinen (bedingt auch wegen Kickstarter) muss man schon sehr gut verdienen um sich das alles leisten zu können. Brettspiele sind nun mal zu einem teuren Hobby geworden. Und ich als Familienvater habe auch noch andere Schwerpunkte im Leben, außer Brettspiele.
Im Gegensatz zu etlichen anderen Hobbys ist gerade der Einstieg in den Brettspielbereich äußerst günstig. Vielenorts reicht ein Besuch der örtlichen Bücherei oder eines Spieletreffs. Man kann dem Hobby je nach den lokalen Gegebenheiten also sogar gänzlich ohne eigene Spiele fröhnen und wenn man die soziale Komponente nicht so hoch hängt, sogar von so ziemlich allen ans Internet angeschlossenen Gebieten dieser Welt aus.
Wenn man allerdings dem Irrglauben anhängt, "alles" besitzen zu müssen, muss man im Zweifelsfall halt woanders sparen. Das ist in den meisten Fällen "nur" eine Frage der Prioritäten. [Ich bin diesbzgl. aufgrund einiger Diskussionen, gerne mit dem Nebenthema "Auto", leicht voreingenommen ]
Wie regelfest seit ihr bei so einer Menge?
Direkt losspielen kann ich bei den wenigsten Spielen.
Aber zum Glück kann ich lesen.
...und mit Regelzusammenfassungen aufgefrischt. Im allgemeinen drucke ich auch für jeden Spieler kurze Zusammenfassungen aus und laminiere sie...
Hast Du eine Quelle dafür oder schreibst Du die selber? Das ist ein schöner Weg um schnell wieder rein zu finden. Oft genügt ja nur das Überfliegen von vergessenen Anleitungen, um wieder rein zu finden.
Da bin ich einer der wenigen hier mit einer kleineren Sammlung. 31 Titel, um genau zu sein.
Liegt größtenteils daran, dass ich nahezu uneingeschränkten Zugriff auf >1000 Standardtitel im Spieleclub und >500 Expertenspiele, Wargames, Kickstarter-Monstren etc im Freundeskreis habe.
Im Gegensatz zu etlichen anderen Hobbys ist gerade der Einstieg in den Brettspielbereich äußerst günstig. Vielenorts reicht ein Besuch der örtlichen Bücherei oder eines Spieletreffs. Man kann dem Hobby je nach den lokalen Gegebenheiten also sogar gänzlich ohne eigene Spiele fröhnen und wenn man die soziale Komponente nicht so hoch hängt, sogar von so ziemlich allen ans Internet angeschlossenen Gebieten dieser Welt aus.
These: Potentieller Mitspieler sein, das ist wichtiger als selbst Spiele zu besitzen, die man nie spielt.
Bis auf Solospiele kommen auf ein Spiel eben 2 bis X Spieler. Somit ist der "Engpass" nicht das benötigte Spiel, sondern die Mitspieler, mit denen man ein Spiel spielen möchte.
Bei der Schlagzahl wie Spiele heute erscheinen (bedingt auch wegen Kickstarter) muss man schon sehr gut verdienen um sich das alles leisten zu können. Brettspiele sind nun mal zu einem teuren Hobby geworden.
Wer viele Spiele besitzt, muß nicht zwangsläufig jedes Jahr viel Geld dafür ausgeben - die Zeitdauer, wielange man das schon macht, spielt eine große Rolle dabei. Bei mir sind das jetzt fast 50 Jahre.
Die Anzahl meiner Spiele hat sich seit über 10 Jahren nur wenig erhöht. Der weitaus größte Teil meiner Sammlung kam in den 70er bis 90er Jahren dazu, da gab's noch kein Internet und kein eBay, da waren die Preise noch vergleichsweise niedrig, da wurde man noch auf Flohmärkten für billiges Geld fündig, da war Spiele-Sammeln noch ein richtiges "Sammeln" und nicht eine Frage, wer am meisten auf eBay bietet.
Viele Spiele aus dieser Zeit genügen den heutigen Ansprüchen schon lange nicht mehr und müßten eigentlich aussortiert werden. Das ist aber (zumindest bei mir) eine große Aufgabe, für die ich bisher noch keine Zeit aufbringen wollte. Sobald mir der Platz ausgeht, werde ich aber wohl nicht drumrum kommen.
Ich kaufe kaum neue Eurogames (nur die wenigen wirklich anspruchsvollen). Von den ganzen Spielen, die hier immer wieder gespielt und besprochen werden, kenne ich fast keine und besitze sie auch nicht, und sie interessieren mich auch nicht. Für meine CoSims (ca. 30-40% meiner Sammlung) gebe ich allerdings deutlich mehr aus, und auch ein paar teure Kickstarter habe ich im Zulauf. Solange ich mir das leisten kann, wird sich daran auch nicht viel ändern.
Im Gegensatz zu etlichen anderen Hobbys ist gerade der Einstieg in den Brettspielbereich äußerst günstig. Vielenorts reicht ein Besuch der örtlichen Bücherei oder eines Spieletreffs. Man kann dem Hobby je nach den lokalen Gegebenheiten also sogar gänzlich ohne eigene Spiele fröhnen und wenn man die soziale Komponente nicht so hoch hängt, sogar von so ziemlich allen ans Internet angeschlossenen Gebieten dieser Welt aus.
Da passt doch dieser aktuelle Bericht ganz gut:
151 ohne Erweiterungen und ohne Kinderspiele... Wenn mein Knopf älter wird, kann ich endlich die anderen Spiele auf sein Konto buchen...
