12.06.-18.06.2017

  • Ich finde besonders die erste Erweiterung zu Civilization herausragend - Durch die Kulturleiste und die Persönlichkeiten gewinnt das Spiel enorm an Flair. Ich bin nicht so der Kämpfer, vielleicht liegts auch daran :) Da fällt mir ein, ich will das auch unbedingt wieder mal spielen....

    leider sind die Erweiterung nur schon seit längerem ausverkauft. Ich hoffe, dass es im August/September endlich wieder so weit ist, denn diesen Termin der Verfügbarkeit findet man bei dem ein oder anderen Spieleversender....

  • Gespielt wurden:


    #LeHavre
    Ich bin kein besonders großer Rosenberg-Fan.
    #Agricola finde ich ganz nett und spiele es gern mit und #EinFestfürOdin hat mich völlig kalt gelassen.
    Aber diese Neuauflage von Le Havre macht mir wirklich viel Spaß. Man sieht, wie sich das eigene kleine Unternehmen zum Imperium entwickelt und hat viel Varianz bei der immer anderen Abfolge der drei Firmenstapel.
    Wirklich klasse ist aber der riesige Stapel an Sonderkarten, von denen leider nur ein Bruchteil ins Spiel kommt.
    Das bedeutet enormen Wiederspielwert.
    Tolles Spiel, mit dem ich hoffentlich noch viele Partien spiele.


    #MechsvsMinions
    Zwei weitere Missionen zu dritt.
    Und jedesmal denke ich: Was für ein geiles Spiel. Diese unfassbar geniale Ausstattung vom bis ins kleinste Detail durchdachten Inlay bis zu den bemalten großartigen Spielerfiguren. Hier ist alles einfach nur Deluxe ohne jegliche Kompromisse!
    Aber noch viel wichtiger ist, dass ein hervorragendes Spiel drinsteckt, das mit jeder Partie mehr Spaß macht. Für mich z.Zt. das Programmierspiel Nr. 1, das selbst das tolle #RoboRally toppt.
    Das Programmieren der Mechs und die immer neuen abwechslungsreichen Missionen, die auch fast immer neue Karten und Mechaniken ins Spiel bringen schütten mit jeder Mission ein Füllhorn von Ideen aus. Und selbst, wenn ich Schaden nehmen muss, macht das noch Spaß, weil die vielen unterschiedlichen Schadenskarten immer neue Entscheidungen erfordern.
    Ein klasse Koop-Spiel, das mich begeistert, obwohl ich eigentlich Koop-Muffel bin.
    Dieses Spiel schreit förmlich nach Erweiterungen und neuen Missionen, was dennoch kein Widerspruch zum Wiederspielwert darstellt, denn das erneute Spielen der Missionen mit <Schwer> ist eine echte Herausforderung.
    Einziges Manko ist, dass mein Mitspieler nur die englische Version besitzt, aber meine deutsche ist ja schon vorbestellt.


    #TiefeTaschen
    Kleines Spiel für 4-8 Spieler, das das bekannte #Junta auf das Notwendigste reduziert.
    Als korrupte Politiker verteilen wir (als Präsident) Gelder aus der Staatskasse und gönnen uns das meiste.
    Die anderen können zustimmen oder ablehnen (in dem Fall ist der Präsident für diese Runde raus), selbst in die Staatskasse greifen (aber nur, wenn man der erste ist, der in Reihenfolge diese Option wählt), andere Spieler erpressen, die Erpressung kontern oder bestechen.
    Wir haben es zu fünft gespielt.
    Mein Fazit: Netter Absacker, aber mehr auch nicht. Muss man nicht spielen.


    #AufbruchzumrotenPlaneten
    Hat danach zu fünft wieder mächtig Spaß gemacht.
    Mein Geheimauftrag, die Mehrheit auf dem Mond Phobos zu haben, passte natürlich wunderbar dazu, dass dort Eis produziert wurde.
    So konnte ich auch das kollektive Eismonopol für mich sichern und außerdem noch vom Phobos aus mit der entsprechenden Charakterkarte schwach besetzte Regionen für mich übernehmen.
    Ein grandioser Sieg war die Folge.
    Für mich eines der besten Spiele zu fünft oder sechst, weil es durch die gleichzeitige Wahl der Charaktere kaum zusätzliche Downtime gibt.

  • Hallo zusammen,
    ich sitze immer noch in der Zeitmaschine und das wird auch die nächsten Male so bleiben.


    1. #Pfeffersäcke -- zu viert, einmal. Das ist auch schon etwas ältlich und viele erinnern sich gar nicht mehr daran. Es ist ein abgespecktes Funkenschlag ohne die Versteigerungen und Versorgungen. Geblieben sind die Straßen zwischen den Orten, die bezahlt werden müssen ( machmal ganz schön happig). In den Orten gibt es je nach Größe (1-8) Plätze, auf die man Kontore (Häuschen) stellen darf. Hat man ein Kontor in einer Stadt, kann man in der nächsten Runde entscheiden, ob man Einkommen bezieht (Anzahl freier Felder * 3 bei vier Spielern) oder ein weiteres Kontor in der Stadt baut. Wer in einer Stadt die absolute Mehrheit erreicht, erhält die volle Punktzahl, bei der relativen Mehrheit gibts nur die Hälfte abgerundet. Alle anderen in der Stadt gehen leer aus. Es gibt 10 Gebiet, die jeweils 2 Siegpunkte wert sind, wenn man ein einer der dortigen Städte mindestens en Haus platzieren konnte. Das Geld bringt am Ende auch noch Siegpukte. Normalerweile ist Geld immer knapp und jeder rechnet herum, was bekomme ich als Einnahme und wohin kann ich dann mein nächstes Kontor bauen. Ist eine Stadt besetzt und abgerechnet, ist diese ein wirkungsvoller Riegel zu anderen Gebieten. Es ist immer die Frage, will ich mehr Einnahmen oder will ich die Siegpunkt einer Stadt übernehmen oder zumindest einem anderen die volle Punktzahl vermiesen. Es gibt eine Menge Entscheidungungen und es ist wirklich kein nettes Spiel. Man sollte es öfters spielen.


    2. #OctoDice -- zu viert, einmal. Die Erklärung ist für so ein kleines Würfelspiel doch ziemlich aufwendig und beim ersten Mal dauert die jeweilge Würfelei mit Aussuchen etwas länger. Zudem muß man die Boni der 9 Tafeln immer wieder nachlesen und manchmal auch diskutieren. Schlechte Ergebnisse führen nur dazu -- das muß ich noch einmal probieren.


    Ciao
    Nora

  • Pfeffersäcke .... Man sollte es öfters spielen.

    Da hast du recht !! Mal sehe, wann ich das mal umsetzen kann (noch warten Terraforming Mars und Wettlauf nach El Dorado auf meine Gruppe), aber da wir sehr gerne auch mal in der Zeitmaschine platznehmen, wird sich das sicher einrichten lassen ;) .

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Gestern in Dreierrunde


    #Troyes
    ...
    Ich muss diese dann von den Gegnern oder dem neutralen Spieler kaufen und kann - mit ausreichend Einflusspunkten - die Würfel für mich passend manipulieren. Sowas mag ich.
    ...
    Ich denke so über 40 Punkte braucht man schon normalerweise für den Sieg. Hat da jemand Erfahrung?

    Ich mag Troyes ja sehr. :)


    Erstmal zum Manipulieren der Würfel - es liest sich so, als hättest Du gekaufte Würfel manipuliert. Wenn ich mich nicht sehr irre, dann darf man nur die eigenen Würfel mit Einfluss manipulieren. Die gekauften werden direkt so eingesetzt.
    Das ist der Kniff, dass es für meine Mitspieler relativ uninteressant ist, eine "1" bei mir zu kaufen, während ich selbst diese für 2 Einfluss auf 6 drehen kann.


    Zu den Punkten - ich habe da schon große Spannen erlebt. Auch bedingt durch die Spielweise der Mitspieler. Wenn zum Beispiel kein Spieler die Bedrohungen bekämpft, dann wird jede Runde viel zunichte gemacht und so weniger an Punkten eingefahren...

  • Bei uns war das so, dass die Bedrohungen erst ganz zum Ende hin bekämpft wurden.


    Wir haben das schon so gespielt, dass die gekauften Würfel nicht (!) manipuliert werden dürfen. Es gibt 2-3 Karten, die das dann doch wieder erlauben, diese waren aber nicht im Spiel.
    Eigen Würdel kann man übrigens für 4, nicht für 2 Einfluss auf die Gegenseite drehen ;)


    Es sieht derzeit so aus als könnte Troyes eines von 3-4 Spielen werden, die uns durch den Sommer und Herbst begleiten werden. Meine wichtigste Gruppe spielt nämlich immer nur ein paar verschiedene Spiele bei unseren wöchentlichen Treffen. Diese dafür sehr intensiv.

  • Letzten Mittwoch zu dritt im Afterwork-Spieletreff:


    Eine Partie Hansa Teutonica des von mir schon aufgrund seiner Britannia-Derivate sehr geschätzten Autoren Andreas Steding. Absolut eingängiges Spiel, klassischer Euro mit stimmigem Thema, vollkommen verdient auch 8 Jahre nach Erscheinen in den Top 100 von Boardgamegeek.


    Als Absacker danach ein Magic Maze. Seit Jahren mal wieder ein Spiel auf das ich durch die Empfehlungsliste aufmerksam geworden bin. Hier zeigt sich wunderbar wie teamfähig die einzelnen Mitsspieler sind. Ein für mich neues, genial einfaches Spielkonzept. Aus meiner Sicht hätte es den roten Pöppel durchaus verdient. Das täte vor allem dem roten Pöppel gut.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Im Urlaub am schönen Gardasee hatte unsere vierköpfige Familie Gelegenheit, ausgiebig zu spielen.


    Das Spiel, das am Besten ankam, war Oben und Unten (4 Partien). Von den hier im Forum immer wieder kritisierten Fehlern im Storybook hat keiner von uns Notiz genommen. Obwohl es sich eher um ein simpleres Worker-Placement, Tableau-Building und Set-Sammelgame handelt, hat gerade das Story-Element alle begeistert. Ich war skeptisch, bin aber nun sehr froh das Spiel gekauft zu haben. Es hat einen festen Platz in meiner ausufernden Sammlung.


    Interessanterweise war das zweitbeliebteste Spiel Champions of Midgard. Immer wieder lese ich auf BGG, dass Raiders of the Northsea diesem Spiel vorzuziehen ist. Komischerweise ist letzteres bei uns komplett durchgefallen. Meine Frau meinte: "geht so". Gerade der kritisierte Glücksanteil beim Kampf gegen die Monster bzw. beim Aufdecken der Reisekarten hat es bei Champions of Midgards ausgemacht. Ich kann es nur empfehlen.


    Nur einmal auf den Tisch kam Wettlauf nach El Dorado. Die Mitspieler fanden es wenig spannend und wollten es nicht mehr spielen. Vielleicht war auch unsere Spielgruppe zu Brettspielerfahren. Ich finde, das ist schon eher ein Spiel für Einsteiger.


    Paperback, eine Mischung aus Deckbuilder und Scrabble kam insgesamt ganz gut an, allerdings dauern entweder die Züge der Mitspieler zu lange (bis man ein passendes Wort gebildet hat) oder jeder spielt nur vor sich her, überlegt während der Züge der anderen und achtet nicht mehr darauf, was die Mitspieler tun. Das Spiel kommt weg.


    Ich dachte, nachdem Oben und Unten so gut angekommen ist, versuchen wir mal Laukats Acht Minuten Imperium Legenden. Ich fand es sehr gut, aber die drei Mitspieler empfanden das Klötzchen verschieben um Territorien einzunehmen nur langweilig. Ich behalts trotzdem :)


    Neben dem bewährten und immer weder beliebten Coup haben wir als neuen Absacker Tempel des Schreckens (Danke @Sankt Peter) hinzugewonnen. Ich würde sagen, eine Mischung aus Coup und Resistance. Das hat alle restlos überzeugt und es gab viel Gelächter und natürlich gegenseitige Beschuldigungen am Tisch, wer denn nun Abenteuerer und wer Tempelwächterin sei.

    Einmal editiert, zuletzt von Jim ()

  • @Baseliner - die Kosten bei #Troyes hatte ich nicht mehr genau im Kopf ^^


    Was auch gerne übersehen wird: Man darf nur einen "verzögerten" Effekt auf sein Set Würfel anwenden - aber das nur nebenbei...
    Also: Wenn ihr auch erst ganz am Ende die Bedrohungen angegangen seid, dann sind auch niedrige Ergebnis erklärbar!
    Jede Runde schwarze Würfel bekämpfen, entfernte Meeple oder Steine aus den Gebäuden, und bezahlen von Strafen - das drückt das Ergebnis schon erheblich!

  • Nur einmal auf den Tisch kam Wettlauf nach El Dorado. Die Mitspieler fanden es wenig spannend und wollten es nicht mehr spielen. Vielleicht war auch unsere Spielgruppe zu Brettspielerfahren. Ich finde, das ist schon eher ein Spiel für Einsteiger.

    Habt ihr die Einsteigerversion gespielt? Die ist tatsächlich nur für Einsteiger ... ;)

  • @Thygra
    Stimmt, wir haben die Einsteigerversion gespielt. Ich wollte gerne noch einen zweiten Anlauf nehmen, aber meine Frau und die beiden Jungs (14) waren ganz entschieden dagegen. Deshalb ist mein Bericht natürlich auch nur als persönliche (unvollständige) Erfahrung zu sehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Spiel in anderen Gruppen sehr gut ankommt. Die kritisierten "zu kleinen" Karten fand ich übrigens angesichts der Größe eines normalen Spieltisches als durchaus angenehm und nicht zu fummelig.

  • Die komplexeren Strecken bei Wettlauf nach Eldorado erfordern schon einiges mehr an Vorplanung und Deckoptimierung. Kann schon einen Unterschied ausmachen, ob man mal eben eine See-Abkürzung nutzen kann oder einen Urwald-Umweg drumherum laufen muss, weil man nicht zeitig Kapitän-Karten ins Deck gekauft hat. Da die neuen Karten nur mit Zeitverzögerung auf der Spielerhand auftauchen, muss man die dann schon zeitig vorab kaufen, um keinen Tempoverlust hinzunehmen. Mir gefällt das Spiel immer besser, besonders eben die komplexeren Strecken. Die Einsteiger-Strecke ist wirklich nur zum allerersten Kennenlernen. Vielspieler können auch direkt mit mittelkomplexen Strecken einsteigen, sofern man als Erklärer auf die gerne übersehenen 4er-Gold und 4er-Wasserfelder hinweist und ebenso, dass man auch gezielt hin- und herlaufen darf, um Entsorgungsfelder mehrmals nutzen zu können.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Troyes ist einfach ein tolles Spiel - solltest das mit den Top10 nochmal überdenken @Baseliner :)


    Werd ich glaub ich die Tage mal wieder auspacken... Spielt eigentlich irgendwer mit der Erweiterung? Mit hatte sie damals nicht gefallen, mit Ausnahme der neuen Aktionskarten vielleicht.

  • Zu #WettlaufNachElDorado : ich hab das in einer Vielspielegruppe gleich mit "allen Schikanen" (schwierigerer Plan, Vulkane, usw.) gespielt und wir allesamt hatten danach nicht den Eindruck, dass man was versäumt, wenn es nicht mehr auf den Tisch kommt. Ich weiß nicht mal genau, woran das lag, aber irgendwie war da nicht genügend Herausforderung oder eine unterschiedliche Strategiemöglichkeit zu erkennen. Naja, eine 2. Chance verdient es vielleicht schon noch.


    #LeHavre
    Jetzt auch 2x im Solomodus probiert. Nach "Terrafoming Mars" wohl mein liebstes Solospiel. Das Gefühl, ein kleines Reederei-Imperium aufzubauen und die Gebäude am besten auszunützen, ist sehr anregend. Natürlich alles besser zu mehrt, aber wenn mal keiner da ist... Wirklich ein Spitzentitel!


    #DieSchlösserDesKönigLudwig
    Billig erstanden und in meinem Bemühen, alle Top 100-Titel des BGG-Rankings kennen zu lernen, gleich mal zu dritt ausprobiert. Ebenfalls eine sehr angenehme Spielerfahrung. Die witzigenTiles gut miteinander zu kombinieren und am Ende die meisten Punkte zu bekommen, verlangt doch einiges an Übersicht ab. Zumal es diverse Sonderbedingungen gibt. Das kann man sicher auch als Familienspiel sehen, aber es ist doch auch für den Vielspieler eine echte Herausforderung. Und originell noch dazu. Wenn am Schluss dann die einzelnen "Bauten" miteinander verglichen werden, ist das schon sehr lustig! Gerne wieder.

  • Troyes ist einfach ein tolles Spiel - solltest das mit den Top10 nochmal überdenken @Baseliner :)


    Werd ich glaub ich die Tage mal wieder auspacken... Spielt eigentlich irgendwer mit der Erweiterung? Mit hatte sie damals nicht gefallen, mit Ausnahme der neuen Aktionskarten vielleicht.

    Ja, eigentlich nur. Die Aktions-, Persönlichkeits- und Ereigniskarten sowie das Familienoberhaupt sind Standard geworden. Lediglich die Außenbezirke lassen wir meistens weg.


    Edit: Persölichkeitskarten aber auch immer in Verbindung mit der Variante bei der eine Karte offen ausgelegt wird.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Am Sonntag schnell eine Partie #OttomanSunset in der zweiten Edition gespielt. Meine früheren Partien waren noch mit der ersten Auflage. Leider verloren durch das Vorrücken der arabischen Front bis nach Istanbul. Die ungewöhnlich häufig gewürfelten Einser erlaubten mir kaum die anrückenden feindlichen Fronten zurückzudrängen. So stand ein "marginal defeat" am Ende zu Buche.
    Macht dennoch Laune und habe ich in den letzten Monaten vernachlässigt. Wenn ich Lust hatte auf ein kleines Solospiel, griff ich stattdessen zu #DeepSpaceD-6 , das sich locker, flockig herunterspielen lässt, auch wenn ich bisher nicht einmal gewonnen habe. :crying:

  • Schön, auch mal etwas über diese Variante des spielens zu lesen. Komme selber auch eher selten dazu, denke aber, das sich das in absehbarer Zukunft ändern wird ;) .

    Ach so, na wenn das so ist:
    Ich habe letztens #InfectionHumanitysLastGasp gespielt und es hat mir sehr gut gefallen.
    Es ist durchaus sehr Euro - artig mit dem zusammen bauen der Antikörper. Mit dem Personal und den Ereignissen aber auch zufällig genug!
    Ausserdem ein paar Partien #ElevensesForOne. Eine sehr schöne Abwandlung eines Solitair, in Mini...

  • Infection klingt nicht uninteressant, zwar etwas spröde Optik, aber gegen einen Virus soll es anscheinend recht knackig sein.

    Ich finde die Optik nicht schlecht - und zugegeben, gegen das Bakterium habe ich direkt gewonnen. Wobei ja auch immer noch ein wenig Glück mit dabei ist...


    Aktuell warte ich in der Solo-Rubrik auf #SuperHot!