Imperial Settlers: Empires of the North

Schade, dass es keine Kartenübersicht gibt

Die Effekte der Karten sind nicht immer klar. Eine Kartenübersicht wäre ein MUSS in diesem Spiel gewesen.

Schönes Gateway-Spiel im Bereich eines Engine-Builders.

Kein nerviger Deckbau vor Spielbeginn. Einfach Clan wählen und losspielen. Je nach Spielerfahrung spielen sich die einzelnen Clans leichter oder schwerer. Hier sollte man im Vorfeld entsprechend der im Regelwerk angegebenen Einstufung auswählen.

Wer Imperial Settlers kennt, kommt hier schnell rein. Aber auch für "Unwissende" ist der Einstieg nicht schwer.

Schiffe werden auf Reisen geschickt, Orte werden gebaut, Aktionen ausgeführt. Am Ende gewinnt der, der als erster die vorher definierte Anzahl an Siegpunkten errreicht.

Putzige Grafiken erfreuen das Auge.

Macht mir keinen Spaß

Zu unübersichtlich, zu solitär.

Mir hat allerdings der Vorgänger schon nicht gefallen...

Ein Nachfolger mit zu vielen Macken.

Gut: Spiel hat eine Super Grafik und neue Ideen für Kartenanwedungen. Kombinationen machen Spaß und Familie aber...

Neutral: Komplexer als der Vorgänger durch Aktions-Rondell und Schiffsvorbereitung

Schlecht: Solitärer als der Vorgänger, wenig Interaktion (kein Drafting mehr da keine Neutralen Karten vorhanden und Zerstören mehr),

Nur 4 Spielerfarben für 6 Fraktionsfarben, schon 3 FAQ Seiten im Englischen. Eine Karte die z.B. gar keinen Sinn ergibt durch den Wortlaut. Beschreibungen verwirren eher als zu helfen. Aktionsvorgänge manchmal sehr umständlich. Regelbuch nur voll geklatscht mit Text und teilweise unübersichtlich. Fraktionen spielen sich mit gutem Kartenglück und Erfahrung automatisch (sollte man 2 Fraktionen zusammen mischen).

Manche Fraktionen Zeitlich Stärker als andere.