Anno 1800


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Die Brettspiel-Umsetzung des PC-Klassikers.


Die Industrialisierung hat begonnen!

Im großen Aufbau-Strategie-Spiel baut jeder Spieler kontinuierlich die eigene Industrie auf, um seine Heimatinsel weiterzuentwickeln. Schiffsflotten ermöglichen einen regen Handel und die Erschließung neuer Inseln in der Alten und Neuen Welt.


Es gilt in diesem analogen PC-Spiel die Wünsche der eigenen Bevölkerung zu erfüllen. Sind die Einwohner anfangs noch mit Brot und Kleidung zufrieden, verlangen sie schon bald nach wertvollen Luxusgütern. Dabei müssen die Spieler bei diesem Gesellschaftsspiel ihre Produktionsketten sinnvoll planen und die Spezialisierung ihrer Bevölkerung im Auge behalten.


Kommt es doch darauf an, eine kluge Verteilung von Bauern, Arbeitern, Handwerkern, Ingenieuren und Investoren zu erreichen

  • Nobelschroeder -

    Schönes Spiel jedoch spielt jeder vor sich hin und das Handeln ist ja nur gegen die Bank. Kaum / keine direkte Interaktion untereinander.

  • Toadstool -

    Das Spiel ist echt hässlich. Es gibt wirklich kein Gesicht, das nicht irgendwie abstoßend wäre. Die Warenplättchen sind ... zweckmäßig und das wars. Tischpräsenz eher weniger toll. Das PC-Spiel hat mich auch nicht interessiert. Also warum dann eine 9er-Wertung?

    Weil das Spiel einfach geil ist! Es ist ein total bizarrer Wettlauf, bei dem man keinen geraden Weg gehen kann, Stattdessen verrennt man sich gerne darin seine Produktion möglichst autark zu gestalten oder erforscht Länder und hat dann wieder mit dem Problem zu kämpfen, das man die immer neuen Bedürfnisse seine Bevölkerung nicht gestillt bekommt.

    Großartiges Spiel, dass mit der Eurohell-Ausstattung noch besser wird!

  • sg181 -

    Am PC habe ich die Anno-Reihe nur mäßig gespielt, mal schauen, wie es so als Brettspiel funktioniert.


    Man hat Arbeiter verschiedener Stufen, die man nutzt um Rohstoffe zu "produzieren", um die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung zu befriedigen. Hört sich erstmal recht klassisch an, aber es gibt einen sehr schönen Kniff an dieser Sache. Immer wenn ich neue Arbeiter zum Einsetzen bekomme (also verschieden farbige Holzwürfel), ziehe ich auch eine dazu passende Bevölkerungskarte. Um das Spiel zu beenden muss man aber alle Bevölkerungskarten aus der Hand abspielen, in dem man die gelisteten Bedürfnisse befriedigt. Kurz gesagt: je mehr Holzwürfel-Arbeiter ich zum produzieren habe, desto mehr Karten muss ich auch erfüllen. Es gilt da also eine gute Balance zu finden.


    Insgesamt ist es in unseren Augen ein schönes Produktionsspiel, das Spielgefühl ist eher auf der solitären Seite, was mich nciht weiter stört. Allerdings fühlt sich das Spiel irgendwie trocken an, hier eine Würfel, um da ein neues Gebäudeplättchen zu nehmen, dann da zwei Würfel, um eine Karte auszuspielen. Durch die verschiedenen Bonuseffekte der Bevölkerungskarten und die unterschiedlichen Zielkarten wird dies etwas aufgelockert, aber eine gewisse Trockenheit haben wir trotzdem empfunden.


    Damit reicht es in meinen Augen nicht ganz zu 8 Punkten, aber eine sehr starke 7 und durchaus eine Empfehlung.

  • Depa -

    -

  • Gelöscht_17072022 -

    Grundsätzlich gefällt mir das Spiel, auch wenn ich es bisher nur 3 mal zu zweit gespielt habe. Es zieht sich bei uns immer nur leider ewig 3 bis 3,5 Stunden. Die Karten wird man leider teilweise schwer wieder los und man zieht immer nach und hat Pech, das man die auch schon wieder nicht fix los wird. Manchmal habe ich karten auf der Hand die 2 Stunden später immer noch auf der Hand sind :lachwein:

  • Stilp -

    Schreit nach Erweiterung(en). Aber sowas von. Sollte man mal gespielt haben, ziemlich eigenständiges Spielgefühl.

  • Storkas -

    Zu zweit gerne und oft gespielt.

  • Granatapfel_hl -

    -

  • velvre -

    Fühlt sich für mich staubtrocken an, auch wenn dieser Solitärpuzzelei Interaktion spendiert worden ist. Ich würde es mitspielen, muß es selbst aber nicht haben. Mir gefällt nicht, dass sich das Spielende ständig in die Länge zieht.

  • blakktom -

    ...stimmiges und nicht zu all-zu-fitziliges Aufbau- Spiel (legt man nen Viddeljahr wech packt man aus und kann sofort durchstarten so soll es sein!)

    ... mir gefallen die sehr kurzen Spielzüge sehr gut, tolle Produktionsketten, auch das erfüllen der Kartenhand mit dem Twist das die Hand "größer" wird getriggert durch das Wachstum der Bevölkerung gefällt.

    ... Artwork ist gerade noch so OK.

    ... einzig der ein oder andere Glücksfaktor ist mir persönlich nen atömchen zu viel, ich rede da vor allen Dingen von der "Random" Landschaftsteilauswahl

    die ein oder andere Kartenkombination ist schon etwas über/ oder under powert gleicht sich bei vielen Partien aber in der Regel aus!

    ...im großen und Ganzen eine 7,5 ich runde gnädig auf! ^^

  • Mahmut -

    Ersteindruck! Macht Lust auf mehr. Im Moment mindestens 8 Punkte für mich.

  • Sankt Peter -

    ...und fühlt sich eher nach solitärer Arbeit an. Könnte man auch als glücksbetontes Puzzle verkaufen. Allerdings handwerklich bezogen auf die Mechanismen gut.

  • chrizlutz -

    Leider schon nach wenigen Partien gefühlt „durch“.

    Die Spiele fühlen sich sehr ähnlich an, und leider wenig aufregend.

    Sehr solitär, auch wenn der Solo-Modus noch nicht fertig ist.

  • Valadir2 -

    Nach 20 Partien in wechselnden Besetzungen von 2-4 Spielern ist Anno 1800 direkt in meine persönlichen Top-Ten durchgestartet.


    Interressant, nie langweilig und immer wieder anders durch die 5 Auftragskarten und die gezogenen Bevölkerungskarten.


    Es macht einen Riesenunterschied, ob da eine Hanna Goode (10 Punkte für die meiste Bevölkerung) oder der Pyrphorier ausliegt (-2 Siegpunkte für jede nicht abgespielte Bevölkerungskarte).

    Isabel Sarmento (6 Punkte für jede "Neue-Welt-Karte"), Bente Jorgensen (18 Punkte falls man nur max. 1 "Alte-Welt-Karte" erschlossen hat), Der Redakteur (für 2 Erkundungsplättchen 1 Handkarte abwerfen) oder LADY MARGARET HUNT (für jedes zurückgelegte Bauplättchen erhält der Spieler 2 Gold)... - all diese Auftragskarten verändern das Spiel enorm. Das spiegelt sich auch direkt in den erzielten Siegpunkten.


    Einige beklagen, das die Spielzeit von Anno 1800 etwas zu lang sei; uns ist sie tatsächlich manchmal etwas zu kurz. "Es gibt schließlich doch noch so viel zu erledigen".


    Interressanter Aspekt: die "computerspielenden Kids und Jugendlichen" wollten bei diesem Thema direkt mitspielen und fanden die Umsetzung vom PC- zum Brettspiel absolut gelungen.

  • actaion - (Letzte Bearbeitung: )
  • Gonzo -

    Obwohl ich Anno und Patrizier früher auf dem PC gesuchte habe, wollte ich das Brettspiel aufgrund der Optik erst gar nicht spielen. Mein Bruder hat mich "gezwungen" und nun besitze ich mein eigenes Exemplar.

    Besonders gut gefällt mir der flüssige Spielablauf ohne lange Wartezeiten.

    Ich bin mir nur noch nicht ganz im Klaren, ob ich die Möglichkeit eines schnellen Endes gut finden soll.

    Ich mag das Aufbauen und Entwickeln, aber das kostet einen am Ende den Sieg, wenn man die Kurve nicht bekommt.

    Nach drei Partien kann ich aber jetzt schon sagen: Das Spiel bleibt dauerhaft im Regal.

  • Spielteufel -

    Eine hohe Erwartungshaltung nach der langen Vorankündigung. Eine Auftragsarbeit von Kosmos an Martin Wallace...


    Wie wir inzwischen gehört haben kennt Martin Wallace das Original gar nicht. Aber das tut dem Vergnügen keinen Abbruch und ist überhaupt kein Qualitätsindikator. Seit langer Zeit ein Spiel, das bei uns wieder und wieder verlangt wurde.

    Die erste Partie hat schon einige Zeit gedauert, weil doch immer wieder in der Regel nachgeschlagen werden musste. Aber wir haben das Spiel auch einfach entdeckt und genossen. Weil es so viel Spaß macht. Die meisten Runden haben wir zu zweit gespielt, einige zu dritt. Funktioniert in jeder Besetzung. Ich kenne das PC-Spiel nicht,,aber die Umsetzung ist prima. Innerhalb von weniger als 2 Wochen sechs Partien ist schon viel vor dem Hintergrund, dass nach der Messe hier eine Menge Spiele rum liegen, die uns täglich bittend anschauen: Nimm uns und Spiel uns...

    Jederzeit kann man mich wecken oder aus sonst einer geliebten Tätigkeit holen und ich spiele mit!!!

  • nora -

    sehr schön verzahntes Ressourcen,Arbeiter und Kartenmanagement. Ketten von Ressourcen im Blick behalten, Legeplätze ausweiten, neue Welt nicht vernachlässigen und rechtzeitig seine Handkarten abspielen -- ca. 2 Stunden und keinen Augenblick Langeweile -- einfache Regeln, kann man mit sehr vielen verschiedenen Gruppen spielen -- top

  • misterx -

    In den bisherigen Partien hat es mir rundheraus gefallen.

    Ein Zusammenpuzzeln um möglichst aufwandsgering Überlappungen zu finden welche Gebäude man selber baut und wo man lieber mittels Schiffen importiert.

    Karten 1 oder 2x durchtauschen hilft in einem frühen Stadium um eher auf Synergien zu treffen.

    Dennoch das Spiel teilt sich grob in 2 Phasen, die der Inflation an Arbeitern und dem dann geradlinigen Run auf das Erledigen. Der fühlt sich mitunter sehr repetitiv an.

    Es wird sich noch einige Male auf den Tisch kommen, wäre dabei, mittelfristig vielleicht auch für Partien mit dem Nachwuchs. Vom Hocker, reißt es mich jedoch nicht.

    Mal sehen wann/ob/welche Erweiterungen auftauchen.

  • Moxi1991 -

    Zur Info: Die Kurzrezension basiert nur auf 2-Spieler Partien!


    Als Fan der Videospielvorlage habe ich mich sehr auf Anno gefreut und war gespannt darauf wie Herr Wallace dieses doch sehr komplexe Erlebnis in Brettspielform darstellen will.

    Und auch wenn es anders wurde als ich erwartet habe und es auch anders ist als die Vorlage, so hat er es doch geschafft, das Anno-Gefühl zu übertragen und ein sehr gutes Spiel geschaffen.


    Grundsätzlich beschränkt sich das Spiel auf das Aufbauen von Industrien und Produktionsketten, sowie das Erfüllen von Bedürfnissen der Bevölkerung. Der (räumliche) Städtebau ist nicht enthalten, die Erkundung auch nur relativ abstrakt dargestellt. In seinem Zug hat jeder Spieler die Möglichkeit, eine der verfügbaren Aktionen wie z.B. Ein Gebäude bauen, seine Bevölkerung aufzuwerten oder zu vermehren oder ein Stadtfest einzuläuten (alle Arbeiter ind en Vorrat zurück holen). Dadurch entsteht ein angenehmer Spielfluss ohne große Downtime. Natürlich kann es mal zu kurzen Pausen kommen wenn mal jemand nachdenken muss, aber durch die Einfachheit der einzelnen Aktionen ergeben sich eigentlich selten lange Züge. Durch diese Aktionen baut man sich immer mehr Produktionsstätten mit welchen man dann wiederum die Bedürfnisse der Bevölkerung befriedigt. Diese sind durch Karten dargestellt, welche am Ende auch (die meisten) Siegpunkte bringen.

    Der Hauptkniff des Spiels ist dabei, dass man sine Bevölkerung vermehren muss, um genügend Ressourcen produzieren zu können, bekommt dadurch aber auch immer neue Bedürfnisse die es zu erfüllen gilt. Daher muss man irgendwann abwägen, wann man "genügend" Bevölkerung hat, um alle Bedürfnisse erfüllen zu können und so dann irgendwann das Spielende einläuten kann. Dadruch ergibt sich ein kleines Rennen zwischen den Spielern, was mich teilweise ein wenig an Dominion erinnert hat (auch dort fängt man häufig irgendwann an hauptsächlich auf Punktekarten zu gehen, um das Spiel dann zu beenden). Dieses Abwägen, gepaart mit dem befriedigenden Gefühl der Produktionsketten, die man selbst auffbaut, ergeben ein schönes Spiel auf dem Bereich der Kennerspiel - KennerspielPlus Kategorie.


    Wenn man den Inselaufbau außen vor lässt, hat Martin Wallace es meiner Meinung nach geschafft, das typische Anno-Gefühl sehr gut in ein Brettspiel zu integrieren und kann das Spiel eigentlich jedem, vor allem natürlich Fans der Vorlage, empfehlen.

  • Gernspieler -

    Nach nunmehr 12 Partien habe ich mich immer noch nicht sattgespielt.

    Das einzige Spiel bisher, welches mehrmals 2x hintereinander gespielt wurde.

    Einzig allein die Auftragskarten können einem manchmal den Hals brechen, während ich das Nachzieh- Pech bei den Neue Welt Plättchen nicht als so gravierend sehe. Zumindest in den bisherigen Partien.

    Das, was es macht, macht es gut und die Spielzeit zu zweit bei uns liegt selten über 70 min. Das kommt mit wachsender Erfahrung.

  • Tantis -

    Das Spiel gefällt uns mega gut. Selten würde etwas in der Liga gleich mehrmals hintereinander gespielt.


    Wir freuen uns schon auf Erweiterungen.

  • meeple -

    Ich spiele es einfach total gerne. Die Spielzeit ist ein tick zu lang, aber die Variabilität durch die Auftragskarten, lässt Platz für andere Strategien.

  • Ressless -

    Spielprinzip finde ich gut. Man versucht seine Gesamte Wirtschaft (Gebäude) aufzuwerten und dabei möglichst effektiv die Aufträge / Bedürfnisse zu erfüllen.


    Dabei muss man am Anfang schon sehr genau Planen was man will an Ressourcen sonst kann es passieren das manche Wege später verwehrt bleiben da niemand mehr diese Ressource produzieren kann.


    Wo ich neutral gegenüber stehe sind die Häfen und schiffe. Nicht einfach zu bekommen aber wenn man es geschafft hat geht es relativ flott vorwärts wo dann die anderen hinterher gucken.

    Wenn es verschiedene Siegeswege gibt würde ich die gerne wissen weil nur Schiffe und schnell Aufträge erfüllen wäre mir zu wenig.


    Was mir negativ auffällt. Die zufälligen Aufträgen am Anfang und auch die neue Welt-Handelsplättchen die zufällig sind können einen echt das Spiel kosten. Wenn jemand am Anfang mehrere Karten hat um neue Arbeiter zu bekommen rennt der erstmal weg. Auch wenn man auf die Handelsgüter der neuen Welt setzt kann es passieren das man erst nach 2/3 des Stapels das hat was man braucht.

    Die Übersichtlichkeit geht gleich am Anfang flöten wenn man versucht sich zu erinnern wo welche Farbe ist und ein gebautes Gebäude macht es nicht besser. Statt sie die bunten Rahmen und großen Ressourcenbilder lassen wie auf der zu Bauen Seite, werden sie nach dem Bau umgedreht und sind bräunlich grau Farben und kleinere Symbole für Farbe und Ressource, so dass ich immer wieder gucken musste wer was hat.

    Der Preis ist mir für das Material und den Umfang einfach viel zu hoch. 30€ dann ja aber nicht drüber.

  • rojack -

    Das Spiel funktioniert, hat mich aber nicht begeistert. Ich habe Anno nie zuvor gespielt (weder Compi noch Brett) und ich fand die Icons zu klein und teilweise auch zu ähnlich (vielleicht brauche ich auch eine bessere Brille).

  • koala-goalie - (Letzte Bearbeitung: )

    Ich mag das Spielprinzip, weil mit dem Aufbau und den vielen Ressourcen wurde die Vorlage gut getroffen. Als eigentlichen Kern der Brettspielmechanik sehe ich das Kartenmanagement. In der Regel macht man mit den Bevölkerungskarten den Löwenanteil der eigenen Punkte und muss seinen Aufbau auf deren Bedürfnisse optimieren. Da man hier auch Tauschen wirkt es auf mich wie ein Rennspiel. Die Produktionsketten sind gut abgebildet.

    Es wird mit zunehmender Spieldauer aber immer unübersichtlicher. (Ich musste mein eigenes Board regelmäßig nach diversen Industrien absuchen). Das mit den vielen Waren ist zwar super passend zur Vorlage und erzeugt gutes Aufbau-Feeling, aber die Planung des Zuges wird regelmäßig zum Suchspiel. Der Handel erzeugt häufige Nachfragen und Neuplanungen (ein Handelsmarker zu wenig). Überhaupt steigt die Downtime, da man oft versucht sein Stadtfest noch etwas hinaus zu zögern. Die Downtime ist für ein Spiel dieser Art aber eher kurz. Die Spielzeit kann zwar ausufern, muss aber nicht. Ein Aufbauspiel benötigt auch ein einfach eine gewisse Zeit um zu wirken.

    Insgesamt mag ich das am Spiel, was ich auf meinem Tableau mache. Die Interaktion dagegen finde ich hier weniger gelungen, da es oft zum Suchspiel und Optimierspiel wegen der letzten Ressource wird, es sich durch den Renncharakter trotzdem solitär anfühlt. Ich denke es fühlt sich viel solitärer an, als es tatsächlich ist. Aber die Interaktion fühlt sich dabei eben eher statisch an, es gibt sich aber kein feines Netz von sich schließenden und öffnenden Türen. Martin Wallace hat da schon viel Besseres entwickelt. :)