Alubari

  • chrizlutz -

    Gefällt mir recht gut. Ist aber irgendwie etwas sperrig, und zu dritt oder viert muss ich es nicht spielen.

  • Spielteufel -

    Ich würde dem Spiel noch eine Chance geben, aber nach hoher Erwartung, weil ich Snowdonia sehr gern spiele, war ich total enttäuscht. Regeltechnisch haben wir nichts falsch gespielt, aber es hat so gar keinen Spaß gemacht. Vielleicht ist es mit mehr Spielern besser als zu zweit? Ich kann auch nicht sagen, woran es lagen, würde es am ehesten wie @Kermeur formulieren: hier hat nichts zusammen gepasst.

    Ich war froh, als das Spiel vorbei war, das ist mir schon lange nicht mehr passiert.

    Habe zwischen einer 3 und 4 geschwankt.

  • Ernst Juergen Ridder - (Letzte Bearbeitung: )

    Neu ist das Tee-Element. Schutt baut man nicht mehr ab, um die Bahntrasse für den Schienenbau vorzubereiten, sondern um Teefelder urbar zu machen, auf denen man dann Teeblätter ernten kann. Nach dem Motto "mit Tee geht alles besser", kann man aus den Teeblättern Tee machen und diesen dann vor allem dazu verwenden, Aktionen zu verstärken. Wenn man nicht ausgetrocknet ist, arbeitet es sich doch gleich viel effektiver. Ansonsten noch ein paar Schräubchen hier und da.

    Ich sehe Alubari bislang als eine sehr gute Variante von Snowdonia.

    Ergänzung: Nach mehreren Solopartien von 8 auf 9 Sterne angehoben.

  • Kermeur -

    Die mit weitem schlechteste Snowdonia-Variante die ich gespielt habe. Hier passt gar nix.

  • nora -

    Nachloger von Snowdonia, Worker Placement mit Wettrennen um Kontrakte, Plantagen und Schienenbau