Jahr 25 und 26 - Killing in the Name of...

Im Jahr 25 bricht auf dem Heimweg eine Diskussion darüber aus, was wohl die bessere Waffe sei: Aethelwold ist der Meinung die Axt, Aelfwyn hingegen vertitt die Ansicht, Großschwerter sind die überlegene Waffengattung.

Aus einer harmlosen Diskussion wird zügig ein ausgewachsener Streit, der aber durch Aelfwyn schnell beigelegt wird, indem sie Aethelwold kurzerhand enthauptet. Großschwerter sind also die besseren Waffen.


Die Siedlungsphasen werden kürzer, Bebbanburg ist mittlerweile ein eingespieltes Team und jeder weiß, was zu tun ist und wie der Plan für die nächsten Jahre aussieht. Es werden Ressourcen gesammelt und fehlende Ausrüstungsgegenstände gefertigt.


Auf die Jagd muss man natürlich dennoch, und zum Unglück der Antilopenpopulation sind die gehörnten Schreihälse das Go-To-Opfer geworden. Die Jagd verläuft in diesem Jahr ohne große Hürden. Leute fallen in Löcher und verlieren Gegenstände, Leute werden beinahe von Gras aufgefressen, Leute irren durch schreienden Nebel. Der alltägliche Wahnsinn.


Die Antilope versucht verzweifelt zu entkommen, wird aber doch eingetütet.


Die nächste Laterne erlischt dann auch prompt, also sind wir nun im Jahr 26 angekommen. Ein namenloser Survivor sieht Dinge in den Schatten und ist fortan besessen, aber irgendwas ist ja immer. Es wird eine Oxidized Lantern Glaive gebaut, die vom angehenden Axtmeister Guthrum (der gegenüber der schnaubenden Aelfwyn verdächtig kleinlaut ist) mit Freuden empfangen wird.


Dieses Mal sorgen Proteste von Umweltschützern dafür, dass die schwindende Antilopenpopulation eine Schonfrist erhält, stattdessen zieht unsere Mörderbande los, um dem Beast of Sorrow zu zeigen, worüber es sich Sorgen machen sollte: bis an die Zähne bewaffnete Bebbanburger.


Man findet unterwegs Leichen, wird von Fliegen mit Eiern bepflanzt (ekelhaft, aber es passiert nichts weiter schlimmes) und wie immer fällt auch mal wieder jemand in eine Grube. Langsam frage ich mich, ob das immer das gleiche Loch ist oder Bebbanburg auf einem Schweizer Käse errichtet wurde. Nächstes Jahr wird eine Peitsche mitgenommen, so geht das ja nicht weiter. Stiorra sammelt auf der Jagd genug Mut, um endlich die Wahrheit zu erkennen, und ihre daraus gewonnene Erkenntnis ist unermessliche Wut. Sie darf jetzt auch im Frenzy-Zustand Survival ausgeben und Fighting Arts benutzen. Sehr wütend.


Das Beast of Sorrow... ist quasi keiner Erwähnung wert. Das schmilzt quasi schon in der Hand, nicht erst im Mund. Sein Dahinscheiden ist kurz und schmerzhaft.


Destiny is all.